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Fragen und
Antworten

Wir beantworten Ihre häufigsten Fragen.

Fragen & Antworten

Die wichtigsten Fragen zur
Webseiten-Sicherheit beantwortet

Wir wissen, dass die Sicherheit Ihrer Webseite eine hohe Priorität hat. Ein sicherer Online-Auftritt schützt nicht nur Ihre Daten und die Ihrer Kunden, sondern stärkt auch das Vertrauen in Ihre Marke. In diesem Q&A-Bereich beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Thema Webseiten-Sicherheit, von SSL-Zertifikaten bis hin zu aktuellen Bedrohungen.
Was genau ist ein SSL-Zertifikat und warum brauche ich es?
Ein SSL (Secure Sockets Layer) bzw. TLS-Zertifikat verschlüsselt die Datenübertragung zwischen dem Webserver und dem Browser des Besuchers. Es ist zwingend erforderlich, da es die Daten Ihrer Nutzer (Passwörter, Kreditkarteninformationen) schützt, das Vertrauen stärkt (erkennbar am HTTPS und dem Schloss-Symbol) und ein positiver Faktor für das Google-Ranking ist.
HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure und ist die sichere Variante des HTTP. Das „S“ signalisiert, dass die Verbindung durch ein gültiges SSL/TLS-Zertifikat geschützt ist und alle Daten verschlüsselt übertragen werden.
Sofort, sobald ein Update verfügbar ist! Aktualisierungen beheben oft kritische Sicherheitslücken. Verzögerungen können Hackern Tür und Tor öffnen. Aktivieren Sie idealerweise automatische Updates, oder führen Sie diese mindestens wöchentlich durch.
Die häufigsten Risiken sind veraltete Software (CMS, Plugins), schwache Passwörter, SQL-Injections (Angriffe auf die Datenbank) und Cross-Site Scripting (XSS). Ein Großteil der Angriffe zielt auf bekannte Schwachstellen in nicht aktualisierten Systemen ab.
Backups sind Ihre Lebensversicherung. Im Falle eines erfolgreichen Angriffs (oder eines technischen Fehlers) ermöglichen sie Ihnen, die Webseite schnell in einen unversehrten Zustand zurückzusetzen. Führen Sie idealerweise tägliche Backups durch und speichern Sie diese extern (nicht auf demselben Server).
Hosting-Anbieter sorgen für die Sicherheit der Server-Infrastruktur (Netzwerk, Hardware). Für die Sicherheit Ihrer Anwendung (Ihr CMS, Ihre Plugins, Ihre Passwörter) sind jedoch Sie selbst verantwortlich. Es ist eine geteilte Verantwortung.
Trennen Sie die Seite sofort vom Netz (z. B. auf eine Wartungsseite umleiten) und informieren Sie Ihren Hosting-Anbieter. Ändern Sie alle Passwörter. Stellen Sie die Seite aus dem zuletzt als sauber bekannten Backup wieder her und lassen Sie sie professionell auf Malware überprüfen.
Eine WAF ist eine Schutzschicht, die den Datenverkehr zwischen dem Internet und Ihrer Web-Anwendung überwacht und filtert. Sie blockiert gängige Angriffsversuche (wie SQL-Injections oder XSS), bevor sie Ihre Webseite erreichen können.
Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12-16 Zeichen lang sein und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Verwenden Sie niemals persönliche Informationen oder Wörter, die in einem Wörterbuch stehen. Nutzen Sie einen Passwort-Manager.

Die wichtigsten Fragen zur
Webseiten-Wartung beantwortet

Ihre Webseite ist wie ein digitales Schaufenster oder ein Auto: Ohne regelmäßige Pflege stagniert sie, wird unsicher und verliert an Performance. In diesem Abschnitt beleuchten wir die essentiellen Aspekte der Webseiten-Wartung – von der technischen Instandhaltung über Sicherheits-Patches bis hin zu Inhalts-Updates. Erfahren Sie, warum Backups, Updates und Performance-Checks nicht nur Fleißarbeit sind, sondern die Grundlage für einen dauerhaft sicheren, schnellen und fehlerfreien Online-Auftritt bilden.
Was umfasst die technische Wartung einer Webseite?
Die technische Wartung umfasst alle Maßnahmen, die die Funktionalität und Sicherheit der Seite gewährleisten. Dazu gehören vor allem das regelmäßige Aktualisieren des Content-Management-Systems (CMS) wie WordPress, der verwendeten Plugins und Themes, das Überprüfen der Datenbank und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.
Updates schließen primär Sicherheitslücken, die von den Entwicklern gefunden wurden. Veraltete Software ist das häufigste Einfallstor für Hackerangriffe. Updates sorgen zudem dafür, dass Ihre Seite mit neuen Browsern und Betriebssystemen kompatibel bleibt und die Performance optimiert wird.
Die Häufigkeit hängt von der Aktivität Ihrer Seite ab. Bei Webseiten mit täglichen Inhaltsänderungen (z. B. Onlineshops oder Blogs mit vielen Kommentaren) sind tägliche Backups ratsam. Bei statischeren Seiten mindestens wöchentliche Backups. Wichtig ist, die Backups an einem externen, sicheren Ort zu speichern.
Ein Broken Link (defekter Link) führt ins Leere (Error 404), weil die Zielseite verschoben, gelöscht oder die URL falsch eingegeben wurde. Zu viele Broken Links schaden der User Experience und können sich negativ auf das SEO-Ranking auswirken. Sie können sie mithilfe von speziellen SEO- oder Wartungs-Tools finden und beheben.
Die Ladezeit ist die Zeit, die der Browser benötigt, um Ihre Seite vollständig anzuzeigen. Eine langsame Ladezeit führt zu hohen Absprungraten bei Besuchern und wird von Google negativ bewertet. Wartungsaufgaben wie das Optimieren von Bildern, das Cachen von Daten und die Bereinigung der Datenbank verbessern die Performance.
Content-Wartung betrifft die inhaltliche Pflege der Webseite. Sie umfasst das Aktualisieren alter Texte, das Korrigieren von Tippfehlern, das Ersetzen veralteter Bilder, das Hinzufügen neuer Informationen und die Anpassung von Preisen oder Öffnungszeiten. Sie hält die Seite relevant und glaubwürdig.
Das hängt von Ihrem technischen Wissen und der Komplexität Ihrer Seite ab. Kleine, statische Seiten können oft selbst gewartet werden. Bei komplexen CMS, Onlineshops oder wenn Sie wenig Zeit haben, ist die Beauftragung eines professionellen Wartungsvertrags sinnvoller, um die Sicherheit zu garantieren.
Die Datenbank speichert alle Inhalte, Benutzerinformationen und Einstellungen Ihrer Seite. Im Laufe der Zeit sammelt sie Datenmüll (z. B. gelöschte Beiträge, Revisionsverläufe). Die Optimierung bereinigt diese Daten, was die Zugriffsgeschwindigkeit der Datenbank erhöht und somit die gesamte Ladezeit verbessert.
Idealerweise sollte ein automatischer Sicherheits-Scan täglich im Hintergrund laufen. Manuelle Scans sollten mindestens wöchentlich durchgeführt werden. Die schnelle Erkennung und Entfernung von Malware ist entscheidend, um größere Schäden und eine Blacklist-Platzierung durch Google zu verhindern.
Nicht gewartete Webseiten werden langsam, die Gefahr eines Sicherheitsvorfalls (Hacks) steigt drastisch an, da alte Software Schwachstellen aufweist. Außerdem können Funktionsstörungen auftreten (z. B. Kontaktformulare funktionieren nicht mehr), was zu Verlust von Anfragen und Kundenvertrauen führt.

Die wichtigsten Fragen zur
Webseiten-Erstellung beantwortet

Der Start ins Online-Business beginnt mit der richtigen Webseite. Aber wo fängt man an? Bevor der erste Pixel gesetzt wird, sind strategische Entscheidungen zu treffen. Dieser Q&A-Bereich führt Sie durch die Schlüsselphasen der Webseiten-Erstellung: von der Konzeption über die Zielgruppenanalyse und die Wahl des richtigen CMS bis hin zu Design- und Inhaltsfragen. Wir helfen Ihnen, die Fallstricke der Webentwicklung zu umgehen und ein professionelles, zielgerichtetes und zukunftssicheres Web-Projekt auf die Beine zu stellen.
Welchen ersten Schritt sollte ich vor der Erstellung unternehmen?
Der wichtigste erste Schritt ist die Konzeption und Zielgruppenanalyse. Klären Sie: Wer ist Ihre Zielgruppe? Was soll die Webseite bewirken (Zweck/Ziele)? Wie ist Ihre Markenbotschaft? Erst dann folgt die Planung der Struktur und des Inhalts.
Ein CMS ist eine Software (wie WordPress, Typo3 oder Joomla), mit der Sie Inhalte auf Ihrer Webseite erstellen und verwalten können, ohne Code schreiben zu müssen. Die Wahl hängt von der Komplexität des Projekts, dem gewünschten Funktionsumfang und Ihrem technischen Know-how ab. WordPress ist für die meisten kleinen bis mittleren Projekte die gängige und flexibelste Wahl.
Webdesign beschäftigt sich mit der visuellen Gestaltung und der Benutzererfahrung (UX/UI) – also damit, wie die Seite aussieht und sich anfühlt. Webentwicklung beschäftigt sich mit der technischen Umsetzung (Codierung, Programmierung) – also damit, wie die Seite funktioniert.
Responsive Design ist absolut notwendig. Es stellt sicher, dass sich das Layout und die Inhalte Ihrer Webseite automatisch an die Größe des jeweiligen Bildschirms anpassen (z. B. Desktop, Tablet, Smartphone). Da die Mehrheit der Nutzer mobil surft, ist dies entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit und das Google-Ranking.
Extrem wichtig. Eine hohe Usability bedeutet, dass Besucher schnell finden, was sie suchen. Dazu gehören eine klare Navigation, kurze Ladezeiten und ein intuitives Design. Eine schlechte Usability führt zu Frustration und hohen Absprungraten.
Idealerweise ja. Die Inhalte (Content First-Ansatz) beeinflussen maßgeblich die Struktur und das Design. Wenn die Texte und Bilder erst nachträglich eingefügt werden, passen sie oft nicht optimal in das fertige Layout, was zu Verzögerungen und Kompromissen führt.
Ein Wireframe ist eine grobe Skizze des Seitenlayouts, die die Position von Elementen (Navigation, Bilder, Textblöcke) festlegt. Ein Mockup ist eine detailreichere, statische Design-Vorlage. Beide dienen dazu, die Struktur und Funktionalität zu definieren, bevor mit der eigentlichen Programmierung begonnen wird.
Der Domain-Name sollte kurz, einprägsam und leicht auszusprechen sein. Er sollte idealerweise Ihre Marke oder Ihr Kerngeschäft widerspiegeln. Prüfen Sie auch, ob die zugehörigen Social-Media-Namen noch verfügbar sind.
Die Kosten sind sehr variabel. Sie reichen von wenigen Hundert Euro (für Baukastensysteme) bis zu hohen fünfstelligen Beträgen (für große, individuelle Unternehmensseiten). Die Preise hängen ab von der Komplexität, dem gewählten CMS, dem Design-Aufwand und der Anzahl der benötigten Funktionen/Plugins.
Die technische Wartung umfasst alle Maßnahmen, die die Funktionalität und Sicherheit der Seite gewährleisten. Dazu gehören vor allem das regelmäßige Aktualisieren des Content-Management-Systems (CMS) wie WordPress, der verwendeten Plugins und Themes, das Überprüfen der Datenbank und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

Die wichtigsten Fragen zur
Suchmaschienenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist heute unverzichtbar, um potenzielle Kunden zu erreichen, ohne ständig für Anzeigen bezahlen zu müssen. Doch was verbirgt sich hinter Begriffen wie Keywords, Backlinks und OnPage-Optimierung? Dieser Abschnitt klärt die häufigsten Fragen zur Suchmaschinenoptimierung. Wir erklären die Grundlagen von Technik, Inhalt und Autorität, damit Ihre Webseite organisch wächst und in den Suchergebnissen die vorderen Plätze einnimmt. So wird Ihre Seite zur gefragten Informationsquelle und generiert nachhaltig Traffic.
Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
SEO steht für Search Engine Optimization und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den organischen (unbezahlten) Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Das Ziel ist es, auf den vorderen Plätzen zu erscheinen und mehr relevanten Traffic zu generieren.
SEO (Suchmaschinenoptimierung) bezieht sich auf die organischen und unbezahlten Rankings (langfristiger Aufbau). SEA (Search Engine Advertising) ist die Schaltung von bezahlten Anzeigen (z. B. Google Ads), die über den organischen Ergebnissen erscheinen (sofortige, aber kostenpflichtige Sichtbarkeit). Beide bilden zusammen das SEM (Search Engine Marketing).
Keywords (Schlüsselwörter) sind die Suchbegriffe, die Nutzer in die Suchmaschine eingeben. Sie sind das Fundament jeder SEO-Strategie, da sie die Brücke zwischen der Suchanfrage des Nutzers und dem Inhalt Ihrer Webseite schlagen. Eine gründliche Keyword-Recherche ist essenziell.
SEO ist ein langfristiger Prozess. Erste positive Veränderungen können oft nach 3 bis 6 Monaten sichtbar werden, signifikante Ranking-Verbesserungen dauern in der Regel 6 bis 12 Monate oder länger, besonders in wettbewerbsintensiven Branchen.
OnPage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die Sie direkt auf Ihrer Webseite durchführen (z. B. Texte, Überschriften, Ladezeit, interne Verlinkung). OffPage-Optimierung bezieht sich auf Maßnahmen außerhalb Ihrer Webseite, primär den Aufbau von hochwertigen Backlinks (Verlinkungen von anderen Webseiten).
Google hat die Ladezeit zu einem wichtigen Ranking-Faktor erklärt, insbesondere für mobile Geräte (Core Web Vitals). Eine langsame Webseite führt zu einer schlechten User Experience und höheren Absprungraten, was Google als negatives Signal wertet.
Ein Backlink ist ein Link, der von einer externen Webseite auf Ihre Seite zeigt. Backlinks sind ein starkes Vertrauenssignal (Authority) für Google. Sie signalisieren, dass Ihre Inhalte als relevant und glaubwürdig erachtet werden. Qualität zählt hier mehr als Quantität.
Dieser Satz bedeutet, dass hochwertige, relevante und informative Inhalte der wichtigste Faktor für den SEO-Erfolg sind. Google belohnt Inhalte, die die Suchintention der Nutzer am besten und vollständigsten beantworten.
Die wichtigsten Elemente sind: 1. Title Tag (der klickbare Titel in den Suchergebnissen), 2. Meta Description (die Beschreibung unter dem Titel), 3. Überschriften-Struktur (H1, H2, H3), 4. URL-Struktur, 5. Bildoptimierung (Alt-Texte) und 6. der Hauptinhalt selbst.
Eine Google Penalty ist eine Herabstufung Ihres Rankings, die durch die Verletzung der Google-Richtlinien ausgelöst wird. Häufige Gründe sind: gekaufter Backlink-Aufbau, Keyword-Stuffing (übermäßiges Wiederholen von Keywords) oder Duplicate Content. Vermeiden Sie Black-Hat-Methoden und konzentrieren Sie sich auf ehrliche, wertschöpfende Optimierung.